Auf dem Klompenweg durch den Diersfordter Wald und entlang des Reeser Altrheins
Diese Wanderung verläuft auf dem Klompenweg von Wesel durch den Diersfordter Wald und entlang von Langer Renne, Reeser Meer und Reeser Altrhein nach Rees (etwa 23 km). Der Wanderweg führt zuerst durch eines der größten Waldgebiete am Niederrhein und dann an mehreren Altrheinarmen entlang. Unterwegs kann man Abstecher zu den Schlössern Diersfordt und Bellinghoven machen. Zum Schluss wandert man mit Blick in die Auenlandschaft auf dem Rheindeich ins idyllische Rees. Die Wanderung entspricht weitgehend der „offiziellen“ Etappe 4 des Klompenwegs.
Sie möchten rasch einen Eindruck bekommen, was Sie auf dieser Wanderung erwartet? Hier einige Video-Impressionen vom Klompenweg zwischen Wesel und Rees…
Wesel
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Wesel-Feldmark, der per Regionalbahn (Hollandstrecke) (halb-)stündlich aus den Richtungen Oberhausen oder Arnhem (Arnheim) erreichbar ist. Wer Zeit hat, sollte vor der Wanderung noch das Stadtzentrum von Wesel besuchen, wo es zahlreiche Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten gibt.
Zu den Sehenswürdigkeiten von Wesel gehören vor allem die Überreste der seit dem 16. Jahrhundert stetig ausgebauten barocken Zitadelle mit dem Berliner Tor von 1722. Neben dem ebenfalls barocken Lutherhaus von 1729 sind auch der spätgotische Willibrordi-Dom aus dem frühen 16. Jahrhundert und das gotische Rathaus von 1456 sehenswert.
Man geht am nördlichen Ende des Bahnhofs Wesel-Feldmark nach links und biegt direkt danach rechts in den Mühlenweg ein. Dort stößt man auch auf die Markierungen mit dem weiß-schwarzen Holzschuh-Zeichen des Klompenwegs (oder ersatzweise den weiß-schwarzen X-Zeichen), denen man ab jetzt folgt.
Tannenhäuschen
Der Wanderweg verläuft auf den nächsten drei Kilometern links parallel zur Bahnstrecke. Zuerst geht man auf dem Mühlenweg knapp einen halben Kilometer geradeaus und gelangt dann über den Jan-Joest-Weg zu der kleinen Zufahrt „Am Tannenhäuschen“.
Auf der Zufahrt unterquert man erst eine Straßenbrücke und erreicht danach ein Waldstück mit dem Hotel Tannenhäuschen (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit). Der Wanderweg führt dann rechts um die Hotelanlage herum und durchquert das Wäldchen.
Nachdem man eine weitere Straßenbrücke unterquert hat, wandert man erneut durch ein Waldstück. Anschließend geht man zwischen einem Gelände des Technischen Hilfswerks (THW) links und der Bahnstrecke rechts entlang.
Diersfordter Wald
Danach gelangt man auf eine kleine Straße, die an den Gleisen entlang zu einem Bahnübergang führt. Dort biegt man nach links ab und erreicht einen Parkplatz am Rand des Diersfordter Waldes (etwa 3 km ab Wesel).
Das fast 630 Hektar große Waldgebiet steht unter Naturschutz und wird durch Sanddünen sowie Moor- und Heideflächen geprägt. Es ist Lebensraum für zahlreiche bedrohte Pflanzen- und Tierarten wie Froschkraut oder Hirschkäfer.
Man folgt den Markierungen mit einem weißen Holzschuh (Klomp) oder einem weißen X auf schwarzem Grund in den Wald hinein. Nach rund einem halben Kilometer erreicht man das Schwarze Wasser und geht an der Nordseite des Waldweihers entlang.
Der Weiher liegt in einem bewaldeten Dünengebiet mit Moor- und Heideflächen. Sein Name geht auf die braun-schwarze Färbung des Wassers zurück.
Der Wanderweg führt an der Nordseite des Waldweihers entlang. Dabei hat man auch die Möglichkeit links eine Aussichtsdüne zu erklimmen, die einen schönen Blick auf den Weiher bietet.
Tipp: Machen Sie an diesem oder am nächsten Aussichtspunkt eine Pause und genießen den Blick auf das Schwarze Wasser.
Nach rund 150 Metern biegt der Wanderweg nach rechts in einen Waldweg ein und dann nach links. Bald danach gelangt man zu einer kleinen Schutzhütte und einem zweiten Aussichtspunkt, von dem aus man noch einmal einen schönen Blick auf das Schwarze Wasser hat.
Hinter dem Aussichtspunkt führt der Wanderweg wieder rechts in den Wald hinein. Man folgt dem schmalen Pfad rund 350 Meter bis zu einem kleinen Weiher und biegt dann nach links in einen breiten Forstweg ein.
Schloss Diersfordt
Direkt danach biegt man wieder nach rechts ab und folgt den schwarz-weißen Markierungen des Klompenwegs auf einem schnurgeraden Waldweg. Nach rund 900 Metern gelangt man zu einer Landstraße, die man überquert und an der man dann nach rechts entlang geht.
Man erreicht nach gut 300 Metern die Gaststätte „Am Jäger“ (etwa 6 km ab Wesel, Einkehrmöglichkeit), die früher ein Forsthaus war. Dort biegt man nach links ab und kurz danach wieder nach rechts. Anschließend folgt man einem Waldweg rund einen Kilometer geradeaus.
Allerdings kann man schon an der nächsten Abzweigung einen Abstecher nach links in den Weseler Ortsteil Diersfordt machen! Dort befindet sich das Schloss Diersfordt, das heute ein Hotel ist, aber von außen besichtigt werden kann. Der Abstecher bedeutet auf dieser ohnehin langen Etappe eine zusätzliche Wegstrecke von rund eineinhalb Kilometern.
Die ehemalige Wasserburg aus dem frühen 14. Jahrhundert wurde Ende des 18. Jahrhunderts zum spätbarocken Schloss umgebaut und nach Zerstörungen im 20. Jahrhundert vereinfacht wieder aufgebaut. Direkt neben der Wasserburg steht die spätbarocke Schlosskirche.
Diersfordter Waldsee
Wer den Abstecher zum Schloss Diersfordt macht, kehrt auf demselben Weg zur Abzweigung zurück und folgt dann wieder dem Waldweg. Man hat dort das Gebiet des Diersfordter Waldsees erreicht, den man links durch die Bäume schimmern sieht. Das Ufer des Sees ist allerdings vom Weg aus nicht zugänglich.
Der mehr als 200 Hektar große See ist kein natürliches Gewässer, sondern ein seit 1961 entstandener Baggersee. Obwohl dort weiterhin Kies und Sand abgebaut werden, wurden Teile des Sees renaturiert und zum Lebensraum für bedrohte Tierarten wie Biber, Fluss- und Trauerseeschwalben.
Nach rund einem Kilometer erreicht man eine Wegkreuzung, wo der Klompenweg nach links abbiegt. Anschließend wandert man nördlich des Sees auf einem Waldweg rund 800 Meter weitgehend geradeaus.
Schließlich macht der Wanderweg eine Rechtskurve und biegt bald danach mit einer Spitzkehre nach links in eine kleine asphaltierte Straße ein. Auf dieser Straße wandert man eine längere Strecke an mehreren von Bäumen gesäumten Gehöften vorbei.
Dabei passiert man auch einen kleinen Rastplatz mit Tisch und Bänken, von dem aus man auf den Diersfordter Waldsee blicken kann.
Nach knapp einem Kilometer berührt die Straße einen Waldrand. Der Klompenweg biegt dort scharf nach rechts ab und führt anschließend in den Wald hinein. Danach geht man an einer Weggabelung nach links, passiert eine größere Waldlichtung und erreicht dann über eine Zufahrt eine kleine Asphaltstraße.
Bergerfurth
Nachdem man die Straße schräg nach rechts versetzt überquert hat, wandert man auf einem Wiesenweg durch Felder und an einer kleinen Kläranlage vorbei.
Schließlich erreicht man eine Landstraße und den Weseler Ortsteil Bergerfurth (etwa 11 km ab Wesel, keine Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten).
(Wer die Wanderung schon in Bergerfurth beenden möchte, findet dort eine Bushaltestelle, von der man stündlich zurück nach Wesel fahren kann.)
Anschließend folgt man den weiß-schwarzen Markierungen des Klompenwegs mehr als einen Kilometer links an der Landstraße entlang. Auf halber Strecke überquert man eine Kreuzung, geht aber auch dort weiter geradeaus.
Lange Renne
Schließlich passiert man das Gehöft und die Bushaltestelle Haus Hingendahl und biegt dann nach links in die Alte Poststraße ein. Man folgt der Straße dann durch eine Siedlung mit Gärten, bevor man nach rund 700 Metern wieder in ein Waldstück eintaucht.
Nachdem man das Wäldchen durchquert hat, biegt man rechts ab und geht zwischen dem Waldrand rechts und Feldern links entlang. Es folgt ein weiteres Waldstück, bevor man dann den Dauercampingplatz „Zur Langen Renne“ und die Gaststätte „Zum Reisenden Mann“ erreicht (etwa 14 km ab Wesel, Einkehrmöglichkeit).
Linker Hand sieht man die Lange Renne (auch Lange Rinne genannt) – ein rund eineinhalb Kilometer langer und 150 Meter breiter Altrheinarm.
Der südliche Teil umfasst ein rund 13 Hektar großes Naturschutzgebiet, das wegen seiner Schilfröhrichte und Schwimmblattvegetation ein wichtiger Lebensraum für seltene Pflanzen- und Tierarten ist.
Tipp: Gegenüber von der Gaststätte bieten einige Bänke eine schöne Aussicht auf die Lange Renne!
Schloss Bellinghoven
Danach folgt man den weiß-schwarzen Markierungen des Klompenwegs an einem Friedhof vorbei bis zu einer Landstraße. Man überquert die Straße und folgt ihr dann rund 100 Meter nach links. Anschließend biegt man nach rechts in eine asphaltierte Straße ein und durchquert ein kleines Waldstück.
Nach dem Wäldchen gabelt sich die Straße und der Klompenweg verläuft dort links weiter. Wer mag kann dort aber geradeaus einen Abstecher zum Schloss Bellinghoven machen! Der Abstecher bedeutet eine zusätzliche Wegstrecke von rund 700 Metern.
Die frühere Wasserburg geht auf das 14. Jahrhundert zurück und wurde im 17. Jahrhundert zu einem barocken Schloss umgebaut. Heute beherbergt die Anlage eine heilpädagogische Einrichtung und kann nur von außen besichtigt werden.
Anschließend kehrt man auf derselben Strecke (oder auf der westlich davon verlaufenden Schlossstraße) zum Klompenweg zurück und folgt weiter der Straße. Auf ihr wandert man ein längeres Stück geradeaus und passiert dabei mehrere Gehöfte.
Reeser Meer
Nach rund 1.300 Metern trifft man auf eine andere asphaltierte Straße und folgt dieser nach links. Man passiert erneut mehrere Gehöfte und stößt dann rechts vom Weg auf einen kleinen Parkplatz. Dahinter führt ein schmaler Pfad über einen Steg zu einer hölzernen Aussichtsplattform am Südufer des Reeser Meers.
Tipp: Gehen Sie zu dem Aussichtspunkt und genießen Sie den Blick auf das Reeser Meer!
Der mehr als 300 Hektar große See ist kein natürliches Gewässer, sondern ein seit 1969 entstandener Baggersee. Obwohl dort weiterhin Kies und Sand abgebaut werden, wurden Teile des Sees renaturiert und zum Lebensraum für bedrohte Tierarten wie Biber, Fluss- und Trauerseeschwalben.
Man folgt der kleinen Straße weiter am Südufer des Reeser Meers entlang und kommt nach rund 350 Metern zu einer Kreuzung (etwa 17 km ab Wesel). Dort befindet sich links gegenüber eine kleiner Rastplatz mit einem Wegkreuz. Im Hintergrund sieht man den Reeser Ortsteil Haffen mit dem markanten Turm der Sankt-Lambertus-Kirche.
Vor dem Wegkreuz biegt der Wanderweg nach rechts in einen gepflasterten Fuß- und Radweg ein. Anschließend folgt man den weiß-schwarzen Markierungen des Klompenwegs zwischen Feldern links und dem Westufer des Reeser Meers rechts entlang.
Der Weg ist zugleich ein Planetenweg, der uns ab dort bis Rees begleitet. Nach rund einem halben Kilometer passiert man nämlich rechts vom Weg eine runde Metalltafel mit Informationen über den Planeten Neptun.
Nach weiteren 300 Metern trifft der Fuß- und Radweg auf eine kleine Straße, in die man nach rechts einbiegt. Anschließend wandert man an einigen Gehöften vorbei weiter zwischen Feldern links und dem Reeser Meers rechts.
Haffensche Landwehr
Nach rund einem halben Kilometer wechselt der Klompenweg bei einem Gehöft von der kleinen Straße nach links auf einen gepflasterten Fuß- und Radweg. Die Straße endet bald danach, aber der Weg verläuft durch Felder weiter geradeaus.
Nachdem man rund 600 Metern gegangen ist, überquert man auf einer kleinen Brücke einen von üppiger Vegetation gesäumten Wassergraben – die Haffensche Landwehr.
Der Wassergraben war einst Teil einer Grenzsicherung (Landwehr). Heute gehört er zu einem Netz von Naturschutzgebieten und verbindet das östlich gelegene Reeser Meer mit dem westlich angrenzenden Reeser Altrhein. Die Haffensche Landwehr ist Lebensraum für seltene Ufer- und Wasserpflanzen wie Froschbiss und Seekanne.
Links vom Weg (und wenn man den Wassergraben entlang nach Westen blickt) kann man das Haffener Pumpwerk samt Schleusenhaus sehen, die von 1925/27 stammen und unter Denkmalschutz stehen. Die Anlage ist weiter in Betrieb und entwässert die Haffensche Landwehr und das umliegende Gebiet in Richtung Reeser Altrhein und Niederrhein.
Unmittelbar nach der Haffenschen Landwehr geht man am Gelände eines Kieswerks entlang, das sich rechts vom Weg ersteckt. Dort passiert man auch die Metalltafel des Reeser Planetenwegs mit Informationen über den Uranus.
Rund 400 Meter nach dem Kieswerk überquert der Klompenweg eine Straße und folgt dann nach links einem Fuß- und Radweg an einigen Wohnhäusern vorbei. Anschließend wandert man gut einen halben Kilometer zwischen einem Deich links und Feldern rechts entlang.
Reeser Altrhein
Schließlich kreuzt der Fuß- und Radweg eine Kreisstraße, und danach führen die weiß-schwarzen Markierungen des Klompenwegs zum Deich hinauf (etwa 20 km ab Wesel). Der Wanderweg verläuft dann für die nächsten rund zwei Kilometer auf der asphaltierten Deichkrone nach Rees.
Der Deich schützt die Ortschaften im Binnenland rechts vor Überschwemmungen durch den Niederrhein, der einige hundert Meter links vom Deich fließt. Linker Hand im Deichvorland hat man eine weite Aussicht auf den Reeser Altrhein und die Rheinauen, die bei Hochwasser regelmäßig überflutet werden.
Diese Auenlandschaft ist ein wichtiger Lebensraum für bedrohte Wasservögel wie Knäkenten, Fluss- und Trauerseeschwalben. Im Reeser Altrhein sind neben Teichrosen auch seltenere Pfanzenarten wie Seekanne oder Schwanenblume zu finden.
Man wandert auf der Deichkrone stromabwärts auf Rees zu, wobei man unterwegs auch die runden Metalltafeln mit Informationen über die Planeten Saturn und Jupiter des Reeser Planetenwegs passiert. Zuletzt geht man auch an den Tafeln von Mars, Erde, Venus und Merkur vorbei.
Rees
Schließlich erreicht der Deich die Stadtmauer von Rees (etwa 22 km ab Wesel, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten). Der Klompenweg biegt dort nach links ab und folgt dann der Stadtmauer oberhalb des Rheinufers um den Ortskern von Rees herum.
Die mittelalterliche Stadtmauer wurde Ende des 13. Jahrhunderts aus Backsteinen errichtet. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde sie zu einer barocken Festungsanlage ausgebaut, von der aber nur noch Reste erhalten sind. Die Befestigung schützte die Stadt nicht nur vor Feinden, sondern an der Rheinseite auch vor Hochwasser und Eisgang.
Auf der Stadtmauer gelangt man zum Mühlenturm am Rheinufer. Der runde Backsteinturm von 1470 war Teil der Stadtbefestigung, diente aber zugleich als Windmühle. Der Turm ist tagsüber geöffnet und bietet eine schöne Aussicht auf Rees und den Niederrhein.
Noch vor dem Mühlenturm führt eine Treppe zur Rheinpromenade hinab. Anschließend geht man unterhalb des Turms am Ufer entlang weiter stromabwärts. Dabei passiert man am Rheinufer auch weitere Türme an der Stadtmauer. Nach rund 300 Metern biegt man dann nach rechts in die Straße „Krantor“ ein und kommt auf den Reeser Marktplatz.
Tipp: Zum Abschluss dieser Wanderung sollte man unbedingt Rees besichtigen!
Die noch vorhandenen Teile der mittelalterlichen Stadtmauer und Überreste der barocken Festungsanlage von Rees werden heute von Promenaden und Parks gesäumt. Eine Besonderheit ist der alte jüdische Friedhof, der ab dem frühen 18. Jahrhundert auf einem Teil der Stadtmauer angelegt wurde.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind die evangelische Kirche von 1627 und die katholische Sankt-Mariä-Himmelfahrt-Kirche. Sie wurde in den 1820er Jahren auf den Fundamenten älterer Vorgänger im klassizistischen Stil errichtet und nach dem Zweiten Weltkrieg vereinfacht wieder aufgebaut.
Am Marktplatz geht man bis zu dessen westliches Ende und biegt dann nach rechts in die Dellstraße ein. Dieser folgt man gut 300 Meter immer geradeaus bis zum Busbahnhof von Rees, wo diese Wanderung endet (etwa 23 km ab Wesel). Von dort aus kann man stündlich mit dem Bus zum Reeser Ortsteil Empel und dann weiter mit der Regionalbahn (Hollandstrecke) (halb-)stündlich in die Richtungen Wesel und Oberhausen oder Arnhem (Arnheim) fahren.
- Hier finden Sie allgemeine Informationen über den Klompenweg, dem diese Wanderung zum großen Teil folgt.
- Hier finden Sie weitere Wanderungen auf dem Klompenweg bei RheinWanderer.de – Der Blog über Wandern am Rhein.