Auf dem Burgensteig Bergstraße über die Hirschburg und die Spatschlucht zur Strahlenburg
Diese Wanderung führt auf dem Burgensteig Bergstraße von Großsachsen über die Ruine Hirschburg und die Spatschlucht zur Strahlenburg und nach Schriesheim (etwa 19 km). Beeindruckender Höhepunkt der waldreichen Etappe im Odenwald ist ein Gang durch die tief in den Fels gehauene Spatschlucht.
Die Wanderung weicht von den „offiziellen“ Etappen des Burgensteigs Bergstraße ab, um die Zuwege von Großsachsen und nach Schriesheim zu optimieren sowie die Etappenlängen gleichmäßiger zu verteilen. Sie entspricht weitgehend dem Großteil der „offiziellen“ Etappe 7 des Burgensteigs Bergstraße.
Großsachsen
Diese Wanderung beginnt an der Straßenbahn-Haltestelle „Bahnhof Großsachsen“ im Ortsteil Großsachsen von Hirschberg an der Bergstraße. Sie ist mit der Straßenbahn halbstündlich aus Weinheim oder aus Heidelberg und Mannheim erreichbar.
Tipp: Wer Zeit hat sollte vor der Wanderung noch Großsachsen besichtigen.
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören unter anderem das Alte Rathaus aus dem 16. Jahrhundert, verschiedenen Fachwerkhäuser aus dem 17. Jahrhundert und die barocke Evangelische Kirche von 1762.
Von der Straßenbahn-Haltestelle folgt man der Friedrich-Ebert-Straße immer geradeaus vorbei an der Christkönigskirche, die aus der Mitte der 1960er Jahre stammt.
Nach rund 600 Metern endet die Friedrich-Ebert-Straße. Dort biegt man kurz links in die Brunnengasse ein und direkt danach rechts in den Winzerweg. Danach folgt man dem Winzerweg an der Bebauung entlang immer geradeaus.
Schließlich verläuft der Weg durch Weinberge und taucht dann in den Wald ein. Direkt am Waldrand passiert man links vom Weg den Eingang zum Beltzhohl-Stollen. Der Versuchsstollen wurde vermutlich im 16. Jahrhundert auf der Suche nach Blei und Silber gegraben und 2013 wieder freigelegt.
Anschließend geht man durch einen Hohlweg bergauf. Kurz danach trifft man an einer Wegkreuzung auf die Markierungen des Burgensteigs Bergstraße mit dem blau-weißen Burg-Zeichen, denen man nach rechts auf dem Hindenburgweg folgt.
Spitzer- und Kunz-Mühle
Man wandert dann rund 500 Meter auf einem sanft gewundenen Waldweg. Danach biegt der Burgensteig nach rechts in einen schmalen Waldpfad ein, dem man auf Serpentinen ins Apfelbachtal hinab folgt. Dort stößt man auf eine Landstraße, die man überquert und der man ein kurzes Stück nach links bis zur Kunz-Mühle folgt. Vorsicht! Achten Sie bitte beim Kreuzen der Fahrbahn auf den Verkehr!
An der Straße befinden sich die Spitzer-Mühle und die Kunz-Mühle, die auf die Jahre 1729 und 1529 zurückgehen (keine Einkehrmöglichkeit!). Die beiden Getreide- und Ölmühlen gehörten zu insgesamt acht Mühlen im Apfelbachtal bei Großsachsen. Vor allem die Kunz-Mühle wurde im Lauf ihrer Geschichte mehrfach umgebaut und war als letzte bis 2013 in Betrieb.
An der Kunz-Mühle biegt der Wanderweg nach rechts von der Landstraße ab. Man passiert einen Gedenkstein für die im Ersten Weltkrieg getöteten Mitglieder des Odenwaldklubs (OWK) Großsachsen und wandert dann wieder in den Wald hinein.
Man überquert einen Waldparkplatz und geht anschließend auf einem breiten Forstweg bergauf. Nach rund 200 Metern passiert man in einer scharfen Rechtskurve die Höllenquelle, die dort links aus einem kleinen Brunnen entspringt.
Auch danach folgt man dem breiten Forstweg immer weiter durch den Wald bis man nach gut 800 Metern in einer Linkskurve den kleinen Rastplatz Jägers Ruh passiert. Dort laden Bänke und ein Tisch neben einem Gedenkstein zu einer Pause ein. Rechts vom Weg hat man eine schöne Aussicht ins Oberrheintal.
Leutershausen
Ab Jägers Ruh verläuft der blau-weiß markierte Burgensteig Bergstraße auf einem Waldlehrpfad. Seine Informationstafeln erläutern die vielfältige Fauna und Flora des Waldes sowie dessen Bedeutung für den Menschen.
Gut 600 Meter nach Jägers Ruh passiert der Weg dann den Amphibientümpel am Marbach (etwa 4 km ab Großsachsen). Eine Informationstafel erklärt dort die ökologische Bedeutung solcher Feuchtbiotope für seltene Amphibien wie Frösche, Molche oder Salamander.
Anschließend wandert man auf dem breiten Forstweg weiter durch den Wald. Nach knapp 400 Metern passiert man einen Rastplatz und eine Schutzhütte. Dieser Pavillon am Waldlehrpfad wurde 2005 vom Odenwaldklub (OWK) Leutershausen errichtet.
Nach rund 400 Metern verlässt man dann kurzzeitig den Wald und wandert durch Weinberge. Rechter Hand hat man einen weiten Blick auf Leutershausen und die Oberrheinebene.
Kurz danach gelangt man zum Rast- und Parkplatz Kehrrang, wo rechts eine kleine Straße zum Hirschberger Ortsteil Leutershausen hinab führt. (Wer die Wanderung schon dort beenden möchte, folgt der Straße rund eineinhalb Kilometer nach Leutershausen (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten, etwa 7 km ab Großsachsen). Von dort kann man dann mit der Straßenbahn halbstündlich in Richtung Weinheim oder Heidelberg und Mannheim fahren.)
Ruine Hirschburg
Wir gehen aber nach links und direkt danach nach rechts, wobei wir weiter den blau-weißen Markierungen des Burgensteigs Bergstraße folgen. Der Wanderweg verläuft zunächst durch ein kleines Waldstück und dann durch Weinberge und Obstgärten. Dort hat man noch einmal eine schöne Aussicht auf Leutershausen. Geradeaus in der Oberrheinebene kann man aber auch schon Schriesheim sehen – das Ziel dieser Wanderung.
Kurz danach gabelt sich der Weg, und man geht dort rechts wieder in den Wald hinein. Nach rund 250 Metern passiert man einen Waldspielplatz, den der Wanderweg in einem weiten Rechtsbogen umrundet. Der Weg führt bergauf, macht nach rund 60 Metern eine Spitzkehre nach links und kurz danach eine weitere mit Treppenstufen nach rechts.
Anschließend wandert man auf einem schmalen Waldpfad weiter bergauf, bis er nach rund 250 Metern auf einen anderen Weg trifft. Dort folgt man den blau-weißen Markierungen des Burgensteigs nach links und dann wieder nach rechts. Bald danach erreicht man einen Rastplatz mit Tisch und Bänken, bei dem sich auch eine Informationstafel zur Ruine Hirschburg befindet.
Die spärlichen Überreste der früheren Höhenburg befinden sich auf der Kuppe des Hirschbergs oberhalb des Rastplatzes. Dort sind allerdings zwischen den Bäumen bloß noch einige Mauerreste insbesondere des ehemaligen Bergfrieds zu sehen. Die Hirschburg stammte aus dem späten 12. Jahrhundert, wurde aber schon um 1300 zerstört und später als Steinbruch genutzt.
Tipp: Man sollte sich ruhig noch die pittoresken Überreste der Hirschburg ansehen.
Im Anschluss an den Rastplatz verläuft der Wanderweg durch den früheren Halsgraben zwischen der einstigen Vor- und Kernburg hindurch. Direkt danach biegt man nach rechts ab und folgt einem breiten Forstweg.
Schanzenköpfle
Nach knapp 200 Metern biegt man dann nach rechts in einen schmalen Waldpfad ab. Anschließend folgt man den blau-weißen Markierungen des Burgensteigs Bergstraße bei mehreren Richtungswechseln immer bergauf.
Nach einer markanten Spitzkehre nach rechts umrundet der Weg in einem weiten Linksbogen die Kuppe des Schanzenköpfles. Dabei kommt man an mehreren historischen Grenzsteinen von 1790 vorbei, die rechts vom Weg stehen.
Anschließend gelangt man zu einer großen Wegkreuzung, wo man auch auf eine Informationstafel zur Burgruine Schanzenköpfle stößt (gut 7 km ab Großsachsen). Die geringen Überreste der früheren Höhenburg befinden sich links vom Weg auf der Bergkuppe. Dort sind überwuchert von Bäumen allerdings nur noch einige Grundmauern zu erkennen. Ein Abstecher auf die Kuppe lohnt sich eigentlich nicht.
Die Burg auf dem Schanzenköpfle stammte aus der Zeit um 1100, wurde aber nie urkundlich erwähnt. Sie war vermutlich ein Vorgängerbau der Hirschburg und wurde bald nach deren Bau aufgegeben und als Steinbruch genutzt.
An der Wegkreuzung beim Schanzenköpfle biegt man nach rechts ab und folgt man dann einem weitgehend ebenen Forstweg weiter durch den Wald. Dabei hat man nach rechts durch die Bäume immer wieder schöne Ausblicke in die Oberrheinebene.
Nach rund einem halben Kilometer erreicht man dann die Zinshütte. An dieser Schutzhütte biegt man nach links in einen breiteren Forstweg ab und wandert anschließend in das Tal des Großen Heddesbachs hinein. Bald danach trifft man auf einen anderen Forstweg, auf dem man das Tal in einer weiten Rechtskurve umrundet.
Spatschlucht
Nach gut 600 Metern biegt der Burgensteig vom breiten Forstweg nach rechts in einen schmalen Waldweg ab. Diesem folgt man gut 400 Metern bergab. Dann trifft man wieder auf einen breiten Forstweg, dem man aber nur kurz nach links folgt. Direkt danach biegt man nämlich nach rechts in einem schmalen Serpentinenweg ein, der einen zum Weitetalbach hinab führt.
Unten angekommen biegt man in einer Spitzkehre nach links in den Talweg ein. Allerdings verlässt man diesen schon kurz danach wieder, denn die blau-weißen Markierungen des Burgensteigs Bergstraße führen nach rechts auf einem Steg über den Weitetalbach. Anschließend folgt ein kurzer Anstieg auf einem Serpentinenpfad, bevor man ziemlich unvermittelt den westlichen Eingang der Spatschlucht erreicht.
Der Wanderweg verläuft mitten durch die kleine Schlucht hindurch. Der Einschnitt ist nicht auf natürliche Weise entstanden, sondern wurde von Bergleuten im Tagebau künstlich geschaffen.
Dort wurde nämlich von etwa 1800 bis in die 1930er Jahre Schwerspat (Baryt) abgebaut, das bei der Herstellung von weißer Farbe und Papier eingesetzt wurde. Wegen ihrer kulturhistorischen und geologischen Bedeutung ist die Spatschlucht seit 1937 als Naturdenkmal geschützt.
Tipp: Lassen Sie sich beim Gang durch die Schlucht ruhig Zeit und genießen Sie diesen idyllischen Ort!
Nachdem man die Schlucht durchquert hat verläuft der Wanderweg auf einem schmalen Waldpfad zum Martinsbach hinab. Im Talgrund macht der Wanderweg dann eine Spitzkehre nach rechts. Dort befindet sich auch eine Informationstafel über die Spatschlucht.
Obere Griet
Der Wanderweg folgt dem Martinsbach ein kurzes Stück und biegt danach (den Bach kreuzend) nach links in einen breiten Forstweg ein. Auf diesem erreicht man dann nach rund 150 Metern das Waldheim Spatschlucht (etwa 10 km ab Großsachsen, keine Einkehrmöglichkeit!). Das Gebäude dient seit 1951 als Freizeitheim für Jugendgruppen.
Hinter dem Waldheim endet der Forstweg und geht in einen schmalen Waldpfad über. Dort weist eine Informationstafel auf den Lange-Schaar-Stollen hin, der sich in der Nähe befand und in dem ebenfalls Baryt abgebaut wurde. Der Schwerspat wurde in dem gesamten Gebiet vom Weitetalbach über die Spatschlucht und die Obere Griet bis ins Pappelbachtal ober- und unterirdisch gefördert.
Der Burgensteig Bergstraße führt nun auf einem schmalen Waldweg weitgehend geradeaus den Höhenrücken der Oberen Griet hinauf. Dabei kommt man an mehreren Erdeinbrüchen (sogenannten Pingen), Schürfgräben und Schächten vorbei.
Der Weg wird teilweise durch Drähte begrenzt, damit man nicht irgendwo einbricht, und man sollte unbedingt auf dem Weg bleiben! Auf der Kuppe des Höhenrückens passiert man noch einmal eine Informationstafel über den Bergbau auf der Oberen Griet.
Pappelbach- und Kanzelbachtal
Nachdem man die Obere Griet überquert hat, gelangt man wieder auf einen Forstweg, dem man nach links folgt. Doch schon kurz danach biegt man nach rechts in einen kleineren Weg ein, der einen ins Pappelbachtal hinab führt.
Im Talgrund macht der Burgensteig eine Spitzkehre nach rechts und folgt dann dem Bach rund 600 Meter bis zum Waldparkplatz Pappelbach. Dort erreicht man auch das Kanzelbachtal, eine Landstraße und das Gasthaus Mühlenhof auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Einkehrmöglichkeit!). Man überquert die Straße und folgt ihr anschließend nach rechts.
Dabei passiert man das Schriesheimer Waldschwimmbad und einen Imbiss (Einkehrmöglichkeit!). Nach rund einem halben Kilometer biegt der Burgensteig Bergstraße dann nach links ab und überquert auf einer kleinen Brücke den Kanzelbach (etwa 12 km ab Großsachsen). Dort folgt man den blau-weißen Markierungen wieder in den Wald hinein.
Nach rund 150 Metern macht der Wanderweg eine Spitzkehre nach rechts und direkt danach einen weiten Bogen nach links. Anschließend wandert man rund einen halben Kilometer geradeaus den Berg hinauf, bevor man wieder eine Spitzkehre nach links geht. Kurz danach sieht man links vom Weg das umzäunte Gelände des örtlichen Forstbetriebs – die sogenannte Saatschule.
Oberer Geißenbachweg
An der Saatschule macht der Burgensteig erneut eine Wende nach rechts. Man folgt dem breiten Forstweg nun rund 800 Meter, bis der Wanderweg nach links bergauf in einen kleineren Weg abzweigt. Nach rund 150 Metern biegt man mit einer Spitzkehre nach links wieder in einen breiten Forstweg ein, bevor man dann nach rund einem halben Kilometer mit einer Spitzkehre nach rechts den Oberen Geißenbachweg erreicht.
Diesem leicht kurvigen Forstweg folgt man anschließend mehr als drei Kilometer sanft bergauf und bergab. Gelegentlich hat man rechts durch die Bäume einen schmalen Blick ins Kanzelbachtal, später kann man auf dem gegenüberliegenden Hang den Schriesheimer Ortsteil Branich sehen. Auf halber Wegstrecke passiert man ein einsames Forsthaus, doch ansonsten bietet der Obere Geißenbachweg wenig Abwechslung.
Erst 600 Meter vor der Strahlenburg gelangt man an eine Gabelung mit Wegweisern, der dann nach rund 300 Metern eine weitere folgt. Dort biegt der Burgensteig Bergstraße nach links ab, aber wir gehen weiter geradeaus Richtung Strahlenburg.
Kurz danach verlässt der Weg den Wald und man findet sich an Weinbergen oberhalb von Schriesheim wieder. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf den Ort und die Oberrheinebene. Rechter Hand befindet sich ein kleiner Rastplatz mit dem Liederkranzdenkmal, das an die in beiden Weltkriegen getöteten Mitglieder des Gesangsvereins Liederkranz Schriesheim erinnert.
Strahlenburg
Vom Liederkranzdenkmal folgt man dem Weg, der nach rechts bergab führt. Nach einer weiten Rechtskurve gelangt man zum Parkplatz der Strahlenburg. Dort geht man nach links, überquert den Parkplatz und erreicht dann den Eingang zur Ruine der Strahlenburg (etwa 18 km ab Großsachsen, Einkehrmöglichkeit).
Tipp: Ich empfehle, in die Burganlage hinein zu gehen und bei einer Rast die Aussicht von der Gartenterrasse auf Schriesheim zu genießen.
Die Strahlenburg wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet und im 14. Jahrhundert ausgebaut. 1470 wurde die Burg allerdings erobert und danach zerstört. Heute befindet sich in der Burgruine eine Gaststätte mit großer Gartenterrasse.
Anschließend kehrt man zum Eingang der Strahlenburg zurück und folgt nach rechts dem Weg bergab. Wenn es geradeaus nicht weiter geht, wendet man sich nach links und wandert den Sperpentinenweg durch die Weinberge hinab.
Schriesheim
Schließlich erreicht man über Treppen die ersten Häuser von Schriesheim (Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten). Dort trifft man auf den Kehlweg, in den man nach rechts einbiegt. Danach folgt man der ruhigen Wohnstraße bergab, bis es geradeaus nicht mehr weiter geht.
Wer direkt wieder abreisen möchte, wendet sich dort nach links und biegt unmittelbar darauf nach rechts in die Theodor-Körner-Straße ein. Dieser folgt man rund 300 Meter immer geradeaus, überquert den Schillerplatz und erreicht dann die Straßenbahn-Haltestelle „Bahnhof Schriesheim“, wo diese Wanderung endet (etwa 19 km ab Großsachsen). Von dort aus kann man mit der Straßenbahn halbstündlich in Richtung Weinheim oder Heidelberg und Mannheim fahren.
Tipp: Vor der Abreise sollte man noch einen Bummel durch Schriesheim machen!
Wer sich noch Schriesheim ansehen möchte, wendet sich am Ende des Kehlwegs nicht nach links, sondern geht dort nach rechts. Nach rund Metern erreicht man den Marktplatz von Schriesheim mit dem Alten Rathaus von 1684. Weitere Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind der Stahlenberger Hof aus der Zeit um 1600, die Evangelische Stadtkirche von 1751 und die barocke Maria-Himmelfahrt-Kirche aus dem frühen 18. Jahrhundert.
- Hier finden Sie allgemeine Informationen über den Burgensteig Bergstraße, dem diese Wanderung folgt.
- Hier finden Sie weitere Wanderungen auf dem Burgensteig Bergstraße bei RheinWanderer.de – Der Blog über Wandern am Rhein.